Samstag, 13. August 2016

Planen, Leben und seine Stimme/ Planing, Life and his Voice

"Ich habe einen Plan!" sagte Er mit einem Lächeln.
Ich habe Ziele, das wäre wahrscheinlich die richtige Aussage. Ich traue mich noch immer meine Vorstellungen und Pläne mit Überzeugung auszusprechen. Wenn nur eine kleine Unsicherheit besteht, versuche ich diese zu retuschieren, versuche meine Zweifel in Schatten zu stellen. Meine Verletzbarkeit ist in diesem Fall besonders anfällig, da ich Menschen die mir nah stehen schon einmal dadurch verletzt habe, das ich diese Unsicherheiten, ja gar Mangel an Umsetzungsfähigkeit einfach übergangen und falsch dargestellt habe. Ich war selbst zu überheblich in meinen Vorstellungen, in der Ausführung meiner Träume, sodass ich die Augen vor möglichen Fehltritten verschloss. Ich fühle mich unsicher in meinen Träumen und versuche keinen zu involvieren damit ich niemanden verletzen kann. 
Andererseits muss man auch sagen das ich es liebe meine Visionen zu teilen...

"Wandel in Sicherheit und Zuversicht, ich bin da!" Höre ich in meinen Gebetszeiten.
Ich merke wie ich an Stabilität verliere sobald ich mich von Jesus entferne, ich fang an zu stolpern und verliere an Souveränität. Ich werde unzuverlässig, gleichgültig und unaufmerksam für die wichtigen Dinge.
Doch auch andererseits, werde ich immer wieder aufgefangen und wachse aus der Nähe zu Gott, die ich wieder und wieder zurück in mein Leben rufe. 

Pläne. Ich habe in nächster Zeit viel vor:
Mein Plan ist Ende September nach Thailand zu gehen und dort eine Filmschule mit MediaLight.Asia um zu machen. Die Schule wird von Ende September bis Ende November statt finden. Ich werde dort die Grundkenntnisse von Fotografie und Film erlernen.
Ich werde vor Ort noch 2 weitere Monate bei meiner Verlobten verbringen. 
Im Januar werde ich wahrscheinlich wieder kommen und wieder arbeiten. 

Einer meiner größten Herausforderungen wartet allerdings noch auf mich, ich möchte meinen Bachelor in Art&Communication mit YWAM machen. 
Was bedeutet das für mich? 
Ich werde wenig Zeit zum arbeiten haben, da allerdings das Studium nicht vom deutschen Staat gefördert werden kann, brauche ich dafür Unterstützung.
Fragt er schon wieder nach Geld?
Ja und Nein. 
Ja da Geld nun mal nötig ist um das Studium zu finanzieren, aber auch
Nein, denn ich frage um Unterstützung, von denjenigen die meinen Traum sehen und mich auf meinen Weg begleiten wollen. Ich denke es ist nicht das Geld, worauf es ankommt, sondern das was man damit erreicht.

Ich möchte in die Künste der Medien eintauchen und Menschen damit erreichen. 
Ich liebe Werbung, sie ist dazu dar um die Menschen zu unterhalten, Ihnen zu zeigen, warum ein Produkt denn so toll ist. Ich möchte Menschen mit Film erreichen, die unterhalten, sie aufheitern, Ihnen eine neue Denkweise aufzeigen und sie mit Bild und Ton ermutigen.

Ich denke das wir uns oft in Filmen Inspiration und Motivation holen. Ich möchte das Menschen meine Werke sehen können und einen "Aha"-Effekt mitnehmen. 
Ich persönlich liebe solche Momente, ich liebe es wenn ich nach einem Kinobesuch oder nachdem ich ein Werbeplakat gesehen habe eine neue Idee für etwas in meinem Leben bekomme. 

Nun gut, man könnte jetzt denken: er liebt diese Plattformen und warum soll ich ihn jetzt Unterstützen?
Weil ich innovativ, jung und motiviert bin. Weil ihr neugierig seid was dieser Junge Mann noch bewegen kann, wie seine Story voranschreitet und weil ihr genau nach solch einer Innovation sucht, um selbst darauf Inspiration zu ziehen.

Doch unter Unterstützung sehe ich nicht nur Finanzierung. Betet für mich, lest meine wenigen Newsletter, Blogeinträge und folgt mir auf Instagram und Facebook. Es geht mir hier um tieferes als nur Geld, ich möchte euch inspirieren, ich würde gerne euch zeigen was ich erreichen kann, mit euch die meinen Rücken stärken. 

Meine Pläne sind waghalsig, aber mutig. 
Ich sehe Gott als meinen größten Unterstützer im Leben, durch ihn bringe ich diesen Mut auf und durch ihn bekomme ich die Vision die ich hier mit euch teile.

Ich habe viel an Planung noch vor mir, ich muss mich die nächsten 2 Monate um Visa, Versicherung und Flüge für Thailand kümmern. Ich brauche noch viel langen Atem um diesen Papierkrieg zu überstehen. 

Ich  glaube fest, das diese Schule ein guter Weg ist um mich auf mein Studium vorzubereiten. 
Ich werde dort Techniken in verschiedenen Filmbereichen kennenlernen, von Dokumentation bis hin zu Stummfilm. Ich werde die verschiedenen Positionen der Filmcrew erforschen und kennenlernen.
Es ist nur eine kurze aber überaus intensive Zeit, genau diese Art von Schulen wird mein Studium bestimmen und sie ist genau der richtige Weg für mich zu lernen, erfahren anzuwenden. 

Wer mich unterstützen möchte:
Meldet sich einfach über 
MacBliese@gmail.com

Follow me in Instagram:
marcus_artsyas


______________________________________________________English version

"I have a plan!" he said with a smile.
I'm still kinda scared to share my ideas and plans with conviction. When there is just a hit insecurity, I try to cover up my doubts. I'm very vulnerable with this particular topic. 
Because I used to tend to hurt close friends, without meaning when I talk about what I ‘plan’ to do. I get too arrogant in my ideas of how dreams should come true. I feel insecure about my dreams; and then I try not to involve too many people, so I can't hurt anybody.
On the other Hand, I also love sharing all those ideas and plans...



"Walk in certainty and confidence. I am with you!" is what I hear in my prayer-times.
I realized that I lose footing in my life, as soon as I walk away from Jesus. I stumble and lose reliability. I get less and less trustworthy. I become inattentive and careless towards the important things in my life.
But I also realized: God is catching me, when I fall and he brings me back on track, I grow through him being a part of my life.



Plans I want to accomplish in the next upcoming months:
My plan is to go to Thailand in the end of September. I going to do a media missions school there with MediaLight.Asia. The school will run from the end of September to the end of November. There I will be learning basic photography, the fundamentals of filmmaking. 
After that I am going to stay two more months with my fiancé and her family.
After we plan on coming back to Berlin together and we will work until the day of our wedding.



But one of my toughest challenges will be to achieve my Bachelor of Arts &Communication with YWAM.
What does that mean for me?
I won’t have a lot time to work, and unfortunately the courses are not going to funded themselves. 

I wish to dive into arts and media. I want to reach out to the people using this skills God planted in me.
I also dream about film, I want to encourage people where they are in life. I want to entertain, encourage, I want to show a new way of thinking through film, pictures, through art.
 
We often search in film for inspiration and motivation. I want people to see my art and get inspired to go further with the visions and dreams they already have. I love those moments after I watched a movie or an advertisement, and gain a new idea for my personal life.


Okay, so now you probably think something like: I get it he loves those things, but why should I support him?
Because I am innovative, young and full of motivation. Because you are curious about what this young man can start, how his story continues and maybe because you just search for this, as an inducement for yourself, maybe to get inspired by it.
But there is not just the financial support: pray for me, read my newsletters, my blog, follow me on Instagram and Facebook. I want to inspire you, I would love to show you what I can accomplish, with you backing me up.
I know my plans are audacious, but bold. 
In the end God is my greatest supporter in life, through him I become bold and I believe from him I received this Vision I just shared.



Scheduled.
There is still a lot of stuff to do in the next 2 months: getting my Visa, the insurance and my flights for Thailand and the stamina to overcome this paperwork.

I believe that this school is a good way to prepare myself for future studies. I will learn techniques in various parts of film, such as documentary and silent short films. I will explore the different positions on set and learn different roles within a film crew.
It's a short but intense time. However, these kinds of schools is how I’m finding my way to the Bachelor in Arts & Communication and this is exactly the way I learn best to gain knowledge and be able to use the experience in this world.



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Donnerstag, 26. Mai 2016

Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel... / Life is like a box of chocolates....

(Scroll down for the english version with photos !)

Film, Schauspiel, Photographie, Bild und Ton, Design, Mode, Kunst, Tanz, Lehre..... Leben im kreativen Fluss.

Es sind die Dinge über die ich immer und immer wieder schreibe, denn sie füllen mein Leben mit Farbe, Freude, Vision und Inhalt.

Ich habe nach meiner DTS, von der ich euch in "Fundamentlegung des Lebens" erzählt habe, noch eine ganze Menge durchlebt.

Der Überblick:
Ich bin, nachdem ich wieder in Deutschland war, arbeiten gegangen, und zwar wieder bei SCOS, der Firma, die einen nach Skandinavien schickt, um dort Kunstrasensportplätze zu bauen. 
Bis Ende August, dann bin ich ein 2. Mal nach Australien um eine Schauspielschule zu absolvieren.
Seit ich wieder zurück bin, arbeite ich wieder als Müllmann.


Der räumliche Wechsel von der DTS in Australien zurück in den Alltag nach Berlin fiel mir nicht schwer, jedoch war der emotionale Wandel eher bedrückend. 
Ich habe viel von dem was ich mir vornahm, was ich verändern wollte in meinem Leben nicht eingehalten, nein, ich bin sogar in eine Art Schleife gerutscht.
Ich wollte alte Gewohnheiten abgeben, doch gerade in diese bin ich wieder hineingegangen, nur um mir dann wieder vorzunehmen mich von dem abzuwenden. 
Es ist schwer, eigentlich unmöglich, wenn man keinen sozialen Beistand in diesen Veränderungen hat. Ich habe zudem mir die Versuchungen, als so leicht überwindbar vorgestellt, dass ich diese schwere Herausforderung nicht ernst genug nahm.
Nun ja soweit, so .... Soweit erstmal.
Ich habe mich in einem emotionalen Loch wieder gefunden, was keins war.
Ich fühlte mich gut, muss ja, nach einer so guten und ausgeglichenen Zeit mit Gott, oder etwa nicht?! 
Ich habe realisiert, das es enorm schwer ist weiter zu machen, gerade nach so einer unglaublich Lebensverändernden zeit.

Ich wusste schon am Ende meiner DTS: "Ich werde eine SAS- eine School of Acting for the Screen machen." Das habe ich ganz klar erfahren und wusste, dass dies mein nächster Schritt ist.
Schauspiel hat mich schon immer fasziniert und begeistert, es war immer ein Teil von mir.
Ich weiß, dass diese Kunst immer präsent sein wird und mich immer reizen wird
und ich wollte mehr darüber wissen, ich wollte es anwenden können.

Um diese Schule absolvieren zu können brauchte ich aber Geld für Flug, Visa und das Schulgeld.
Ich habe durch meinen alten Kontakt, zu meinem früheren Arbeitgeber SCOS, sehr schnell und unkompliziert einen Job bekommen. 
Ich konnte wieder in Schweden und Norwegen arbeiten, was für mich als Reiseliebhaber sehr schön war. Ich fühlte mich wieder gebraucht und hatte eine gute Zeit während der Arbeit.


Die School of Acting for the Screen:
Eine dreimonatige Intensiv Schule, die einem die Herausforderungen, aber auch vor allem die bereichernden Dinge in der Filmindustrie aufzeigt. Die Schule hatte herausragende Lehrer, aber vor allem eine kreative und unermüdliche Leiterschaft, die einen immer wieder ermutigt und unterstützte, die einen wieder aufbaute und voranbrachte. Ich hatte meine Schwierigkeiten die Organisation so anzunehmen, eine sehr berlinerische Angewohnheit: erstmal drüber meckern, anstatt sich drauf einzustellen und selbst Veränderung zu schaffen.
In der SAS wird einem viel theoretisch aber genauso viel praktisch beigebracht. Es ist eine Schule die extrem intensiv ist, da alle Studenten zusammen leben und lernen und gemeinsam die gesamte Schule durchleben. 

2016
Jetzt arbeite ich als Müllmann und spare für die nächste große Reise....

Mehr dazu im nächsten Blog und Newsletter.

Folgt mir auf Instagram: 'marcus_artsyas'
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Film, acting, photography, Image and Sound, Design, Fashion, Art, Education ....
Life in a creative flow.

Those are the things I write about over and over again, cause they fill my life with color, joy, vision and content.

After my DTS, I wrote about it, in the 'foundation for life' post, I went through a lot other things.

The Overview:
I worked after my DTS in scandinavia for 4 months and went to Australia again,
 to do an Actingschool also with YWAM Brisbane. I'm currently working as a garbageman.

Classy
The change from Australia back to Germany into daily routine wasn't hard, but the emotional change was kind of depressing.
A lot of the things, I planned doing, I planned to change in my life, I didn't actually worked on them, no, actually it fell into a kind of vicious circle.
I wanted to gave up habits, but I slipped right back into them, just to try to give them up again.
It's hard, actually it's impossible, if you don't have a social connection, who works on that with you.
I also thought in my childish mind, it wold be easy as... to deal with those struggles and challenges, what made it even easier to fall back into it.
I found myself in an emotional hole, but it wasn't one, because I felt good, I had to feel good, after an tremendous and godly time like a DTS, right?!
I realized it is always even harder to continue after a life changing time like that.

Headshot
At the end of my DTS I already knew that I gonna do the SAS - School of acting for the screen in Brisbane. I heard it clearly and knew, thats my next step.
Acting was always an important and fascinating part in my life. I know that this kind of art will always be present in my life, so I wanted to know about it more and I wanted to be able to use it.

To go to that school I needed money for Flights, Visa and the School fees. Through some old connections I got a job in a company I worked in before. I was able to work in Norway and Sweden, what was amazing for me as a travel-loving person. I felt needed and I had a good time at work.

Shakesspeare
The School of acting for the screen.
Mirror-game

A three months intense course, what shows you the hard challenges, but also the amazing parts of the film-industry. The school had amazing teachers, but over all I was blessed by a creative and tireless leadership, who encourage and support their students over and over again, they listened when I felt alone, they encouraged me when I felt depressed, they where loving, when I was apathetic. I felt protected and loved, it was an amazing time with amazing people.
The SAS is an extremely intense school, because the students live and learn together, this school combines theory and practical teaching tremendously good.
Preparing for a shoot

2016
I am currently working as a garbageman to save money for my next trip to another school...
More about that in my next Post and also in my newsletter.

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Mittwoch, 9. März 2016

Mein Blog und Ich

Ich habe ehrlich gesagt kein Plan warum ich aufgehört habe zu schreiben..... 
Ich schätze ich war einfach zu beschäftigt mein Leben neu zu konfigurieren. Schon wieder. 

Japp ich habe in den letzten 6 Monaten so geniale, inspirierende und kreative Dinge erlebt, das ich euch nun ( nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde: " was ist eigentlich mit deinem Blog?") 
davon erzählen will.

Aber zuerst muss ich mal nen neuen Post verfassen.

Ich wollte euch sozusagen eigentlich nur erzählen, das hier bald wieder was passieren wird.

Lebendige Lebensweise
Wird aufgefrischt